Mein erster Newsletter

Aller Anfang ist schwierig

Sept. 27, 2024

Kunden kommen nicht von allein

Am Anfang war alles klar und der Weg zum selbständigen Ernährungsberater klar. Jetzt, wo ich mehr weiß, ist alles viel komplizierter. Krankenkassenzulassung, Zertifikate, Abrechnungen, Honorare und immer die Angst, ob das Geld am Ende reicht.

Wäre ich jung und am Beginn des Berufslebens, wäre mir das egal. Aber in der Mitte des Lebens mit Familie träg man nicht nur für sich Verantwortung.

Erfahrene Ernährungsberaterin berichtet

Ich habe heute mit einer Kollegin telefoniert. Fast eine Stunde hat sie mir Tips gegeben. Sie war ehrlich und hat nichts schön geredet. Studieren und dann sagen hallo hier bin ich, wird nicht funktionieren. Abrechnung mit Krankenkassen ist schwierig und obwohl alle sagen, wie wichtig Ernährung ist, will keiner für fundierte Beratung zahlen.

Warum werde ich trotzdem Ernährungsberater

Ich habe nach Jahren ein Thema gefunden, dass mich jeden Tag antreibt und das mir Spaß macht. Ich möchte Menschen helfen und ich erkläre gerne. Als Offizier haben ir Ausbildungen und Vorträge immer sehr viel Freude bereitet. Und das obwohl ich auch nach einem Jahrzehnt Erfahrung im Vortragen immer noch nervös bin, wenns auf die “Bühne” geht.

Naja, und ich kann zuhören. Ich denke das sind gute Vorraussetzungen für einen Ernährungsberater.

Was soll der Newsletter?

Ich werde wöchentlich zusammenfassen, was sich neues in der Welt der Ernährung getan hat. Mein Ziel: wer meine Mail ließt, kann beruhigt sein, nichts verpasst zu haben.

Wenn ich neue Angebote habe, werde ich diese auch hier veröffentlichen.

In meinem Podcast erfahrt ihr dieses Mal, was wir aus der Serie “Alone” lernen können.